Cakewalk ist zukünftig nicht mehr kostenlos.
Das wurde auf cakewalk.com bekannt gegeben. Auch wird der Name wieder in Sonar umgeändert.
Wieviel Sonar zukünftig kosten wird und ob es sich dabei um ein Abo Modell handeln wird, bleibt abzuwarten.
Cakewalk ist zukünftig nicht mehr kostenlos.
Das wurde auf cakewalk.com bekannt gegeben. Auch wird der Name wieder in Sonar umgeändert.
Wieviel Sonar zukünftig kosten wird und ob es sich dabei um ein Abo Modell handeln wird, bleibt abzuwarten.
Nervt Dich das nicht auch? Du hast ne Idee im Kopf und willst die Aufnahmen, aber ständig verspielst Du Dich und kannst eine Aufnahme nach der anderen wegschmeissen.
Mit Cakewalk und seinen starken Midi-Tools, macht es zukünftig keinen Unterschied mehr, wie gut Du einspielst. Du hast jede Menge an Werkzeugen mit denen Du Deine Performance nachträglich massiv aufwerten kannst und zwar ganz einfach und ohne Qualitätsverlust.
Viel Spa0 beim Reinschauen:
Heute haben wir eine große Hürde gemeistert: 1.000 Abonnenten auf Youtube!
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Es gibts bei Cakewalk by Bandlab nicht nur jede Menge an Funktionen, Knöpfe und Regler, Cakewalk bringt seine eigene Skriptsprache mit namens Cakewalk Application Language, kurz CAL.
Damit lassen sich mit nur wenigen Mausklicks praktische Funktionen ausführen, die deinen Workflow furchtbar vereinfachen können. Dabei musst du keine Ahnung vom Programmieren haben. Es gibts bereits viele Skripte, die bei Cakewalk mitgeliefert werden.
Ich hab die alle mal ausprobiert und zeig euch in diesem Video an praktischen Beispielen, was die können und ob´s vielleicht bei manchen nicht besser ist, Cakewalks Nutzeroberfläche zu nutzen… weil die das viel besser kann! 😉
Cakewalk by Bandlab kann in deinen Projekten sprichwörtlich in der Zeit vor- und zurückreisen. Diese Funktion nennt sich Mix Recall – in der deutschen Version Mix aufrufen – und damit lässt sich ein ganzes Projekt mit mehreren Versionen in nur einer CWP-Datei verwalten.
Damit kann ich nicht nur das gesamte Projekt mit verschiedenen Mix Szenen verwalten, ich kann damit auch einzelne Spuren oder Busse versionieren. Will ich also nur das Drum-Setup aus einer Szene in die andere übertragen, geht das auch. ^^
Ob Gitarre, Vocals, Bass oder andere Audiospuren: wenn da ein Störgeräusch drin ist, dann kann das den restlichen Mix stören. Da kommt uns das Sonitus Gate von Cakewalk grade recht, damit wir dem fiesen Brummen und Rauschen Herr werden.
Und wer keine Lust auf manuelles leiser machen hat und dieses Automatisieren möchte (Ducking), schaltet im Gate einfach die Duck-Funktion ein, um das ausblenden per Send zu automatisieren.
Wer immer noch keine Ahnung von Gainstaging hat, sollte jetzt ganz gut aufpassen. Dies ist wichtig, um sicherzustellen, dass das Audiosignal nicht zu leise oder zu laut wird und um Verzerrungen und andere Qualitätsprobleme zu vermeiden.
Gainstaging bezieht sich auf den Prozess, den Pegel eines Audiosignals an verschiedenen Stellen im Audiosystem zu optimieren. Dies beginnt typischerweise mit der Eingangsempfindlichkeit von Mikrofonen oder anderen Audioquellen und setzt sich fort durch sämtliche Verstärker, Equalizer und andere Audiokomponenten, bis hin zum Endverstärker, der das Audiosignal an die Lautsprecher sendet.
Es ist wichtig, dass der Pegel an jeder Stelle im Audiosystem richtig eingestellt wird, um sicherzustellen, dass das Audiosignal nicht zu leise oder zu laut wird und um Verzerrungen und andere Qualitätsprobleme zu vermeiden. Ein falsch eingestellter Pegel kann dazu führen, dass das Audiosignal verzerrt wird, was die Klangqualität beeinträchtigt.
Gainstaging ist auch wichtig, um sicherzustellen, dass alle Komponenten im Audiosystem gut miteinander harmonieren und um sicherzustellen, dass das Audiosignal in jedem Bereich des Audiosystems immer im optimalen Pegelbereich bleibt. Durch sorgfältiges Gainstaging kann man sicherstellen, dass das Audiosignal immer klar und gut klingt und dass alle Komponenten im Audiosystem gut miteinander harmonieren.
Wer mal eine ganz andere Art in Sachen Musik machen will, für den könnte die Matrix Ansicht ein völlig neuer (und geiler) Ansatz sein.
Mit wenigen Klicks mach ich mir Patterns, die ich spielerisch zu einem Song zusammenbasteln kann. Dabei ist es egal ob es Midi- oder Audio-Clips sind. Auch passen sich diese automatisch an die Projektgeschwindigkeit an und ich kann auch noch meine Midi-Instrumente zum Steuern nutzen!
Time Stretching und Pitch Shifting heissen dazu wohl die englischen Fachausdrücke. Und klar: Cakewalk beherrscht auch diese Kniffe.
Bei Midi ist das ja selbstverständlich. Nicht aber bei Audio. Das geht mit Cakewalk spielend leicht. wie, das zeigen wir euch in unserem neusten Video der Cakewalk Tutorial Serie:
Da die so unglaublich praktisch sind, diese Shortcuts, hab ich euch hier mal die – aus meiner Sicht – wichtigsten zusammengetragen.
Ihr könnt euch auch ein schickes Poster mit den wichtigsten Shortcuts zuschicken lassen:
Hier gehts zum Poster
Das PDF dazu gibts hier:
Und hier das passende Video: